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Eigentlich wollte ich euch nicht schon wieder mit Financiers langweilen, aber deren Rezepte ziehen mich an wie Magnete und als ich bei Aran von “cannelle et vanille” die Pistazien Financiers mit eingelegten Kumquats entdeckte, wollte ich sie sofort nachmachen.

Leichter gesagt als getan, denn nirgendwo fand ich Kumquats, sogar auf dem Wochenmarkt, wo man mich noch nie im Stich liess, teilte man mir mit, dass es diese putzigen Mini-Orangen nur über die Weihnachtsfeiertage gäbe. Die Nachfrage sei zu gering, sie wären wohl zu teuer.

Na gut, aber so leicht gab ich mich nicht geschlagen. Eine Möglichkeit hatte ich noch: meine Mama!! Ich habe keine Ahnung, wie sie es anstellt, aber nachdem man jedes Geschäft im Umkreis von 100 km erfolglos abgesucht hat und das Produkt seines Verlangens nicht entdecken konnte, sie findet es!! Und das Schlimmste, meistens um die Ecke. Es ist mir ein Rätsel, denn auch diesmal kam sie kurz nachdem ich ihr mein Leid klagte mit einer Packung Kumquats bei mir an.

Nun hatte ich in der Zwischenzeit noch ein weiteres Kumquats-Financiers-Rezept bei “cannelle et vanille” gefunden und lies mich von Aran’s Begeisterung anstecken.

Ich probierte also beide Rezepte aus. Die Pistazien Financiers sind wirklich ausgesprochen gut, es seih denn, man hat den sofortigen Vergleich mit den Schokoladen Financiers, denn die stellen alle bis dahin gebackenen Financiers und Brownies und noch einiges mehr in den Schatten. Sie sind wunderbar weich, saftig, fast cremig und die herb-süssen Kumquats machen das Ganze perfekt.

Wenn ihr jemanden der Süsses mag um den Finger wickeln oder euch bei ihm entschuldigen möchtet, dann backt ihm diese Schokoladen Financiers und ihr werdet alles bekommen was ihr wollt! Glaubt mir ;-)

Deshalb widme ich diesen Post und Titel den Schokoladen Financiers und die Pistazien Financiers müssen sich mit dem Link und den Fotos begnügen.

In Vanillesirup eingelegte Kumquats
(man benötigt nur die Hälfte für das anschliessende Financiers Rezept)

Zubereitung:

Die Kumquats müssen zuerst blanchiert werden, damit die Bitterstoffe verschwinden. Dafür in einem kleinen Topf Wasser aufkochen (gerade soviel, dass die Kumquats bedeckt sind) und die Kumquats hinzufügen. 30 Sekunden köcheln lassen, dann abgiessen und das Wasser wegschütten. Das Ganze noch 2 Mal wiederholen, immer mit frischem Wasser.

Für den Sirup den Zucker, die aufgeschnittene Vanillestange mit dem ausgelösten Vanillemark und das Wasser in einem kleinen Topf unter Rühren aufkochen bis der Zucker sich aufgelöst hat. Die Temperatur reduzieren und die blanchierten Kumquats hinzugeben und 15 Minuten leicht köcheln lassen, bis sie weich sind. Von der Kochstelle nehmen und abkühlen lassen. Im Kühlschrank zugedeckt bis zur weiteren Verwendung aufbewahren.

Ich habe festgestellt, dass die Kumquats nach 3-4 Tagen im Sirup wesentlich angenehmer schmecken. Es lohnt sich also einige Tage vorher mit den Vorbereitungen zu beginnen.

Zutaten für die eingelegten Kumquats:

  • 250 g Kumquats
  • 150 g Rohrohrzucker
  • 150 g Wasser
  • 1 Vanillestange

Schokoladen Financiers mit in Vanillesirup eingelegten Kumquats
ergibt ca. 24 Stück in der Mini-Muffin-Form (∅ 50 mm)

Zubereitung:
(Achtung, der Teig muss am Vortag zubereitet werden!!)

Die Butter vorsichtig bei niedriger Temperatur schmelzen und abkühlen lassen.

Die geriebenen Mandeln mit dem Kakaopulver in der Moulinette fein mahlen.

Die Eiweisse, Salz und Zucker mit dem Handmixer auf kleinster Stufe 1-2 Minuten anschlagen. Mandel-Kakao-Mischung hinzugeben und verrühren. Ebenso die geschmolzene Butter.

Abgedeckt über Nacht kühl stellen. Der Teig ist ungewohnt flüssig, wird aber durch die Kühlung wesentlich fester.

Am Backtag den Ofen auf 180°C vorheizen.

Den Teig in die Vertiefungen verteilen. Die Kumquats der Länge nach durchschneiden, eventuell die Kerne entfernen und je eine Hälfte in die mit dem Teig gefüllten Förmchen geben. In den vorgeheizten Ofen schieben und ca. 12 Minuten backen.

Zutaten für den Teig:

  • 120 g Eiweiss (entspricht 4 Eier M)
  • 100 g Rohrohrzucker
  • 100 g geriebene Mandeln
  • 15 g Kakaopulver, ungesüsst
  • 1 Prise Salz
  • 140 g Butter

Inspirationsquelle: cannelle et vanille

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Hachis Parmentier ist ein gängiges französisches Gericht, welches traditionell aus geschichtetem Hackfleisch und Kartoffelpüree besteht und im Ofen überbacken wird.

Mit der Zeit entstanden unzählige Variationen und mir fiel beim Durchblättern der aktuellen “Elle à table” die etwas aussergewöhnliche Variante mit violetten Kartoffeln und Lammfleisch auf. Ich griff die Idee auf, modifizierte etwas die Zubereitung und die Zutaten, feilte an den Gewürzen und es entstand ein einfaches, aber wie ich finde sehr schmackhaftes und vor allem ansehnliches Gericht.

Sehr lecker klingt auch Aurélies Variation mit Enten-Confit und “Bolli’s Kitchen“ hat schon lange vor meiner Blog-Zeit darüber berichtet und war so begeistert, dass eine Deutsch-französische Fusion folgte. Auch Nathalie von „Cucina Casalinga“ liess sich von der Begeisterung anstecken.

Da einige von euch, mit Recht, immer neugierig auf die Namensfindung sind, habe ich diesbezüglich gleich etwas recherchiert.

Antoine-Augustine Parmentier (1737-1813) war ein französischer Pharmazeut, Agronom und Ernährungswissenschaftler und widmete einen grossen Teil seiner Studien der Kartoffel und propagierte ihren Anbau in Frankreich.
Man kann davon ausgehen, dass Rezepte mit der Bezeichnung “Parmentier” Gerichte sind, die in irgendeine Form Kartoffeln enthalten.
Hachis heisst übersetzt “Gehacktes”, bezieht sich auf das Hackfleisch und versteht sich von selbst.

Einige weitere historische Details, begleitet von einem Rezept findet man bei Véronique auf “Wie Gott in Deutschland”.

Hachis Parmentier mit Lamm und violettem Stampf
für 4-5 Personen

Zubereitung:

Für die Stampfkartoffeln die Kartoffeln mit der Schale im Salzwasser 15-20 Minuten kochen bis sie weich sind. Abgiessen und auf der abgeschalteten Herdplatte etwas ausdampfen lassen. Anschliessend schälen und in dicke Scheiben schneiden. Die Milch erhitzen, über die Kartoffeln giessen und alles zusammen mit dem Mascarpone stampfen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken, den Parmesan unterrühren und beiseite stellen.

Das Fleisch eventuell von zu grossen Fettstücken befreien, zuerst in Scheiben schneiden, diese wiederum in kleinere längliche Stücke schneiden (wie für Geschnetzeltes), dann in kleine Würfel und abschliessend grob durchhacken. Dabei kann gerne ein etwas unregelmässiges Hack entstehen.
Wer sich diese doch recht mühselige Arbeit sparen möchte, kann das Fleisch auch durch den Fleischwolf mit grober Scheibe drehen (oder beim Metzger drehen lassen).

Möhren, Selleriestangen und Zwiebel putzen, bzw. schälen und in feine Würfel schneiden. Knoblauch ebenfalls schälen und in dünne Scheiben schneiden.

Die Zutaten für die Gewürzmischung in einem Mörser fein zermahlen. Die Schalen der Kardamomkapseln anschliessend heraus nehmen.

Das Fleisch in einem Topf mit dem Öl scharf anbraten. Eventuell entstehende Flüssigkeit verdampfen lassen. Die Gewürzmischung hinzugeben und 1-2 Minuten unter stetigem Rühren anrösten. Das vorbereitet Gemüse inklusive Zwiebel und Knoblauch hinzufügen, kurz umrühren und mit Portwein und Wein ablöschen. Temperatur zurückschalten. Salzen und Pfeffern und mit leicht geöffnetem Deckel 30 Minuten langsam köcheln lassen. Mehrmals umrühren und eventuell etwas Wasser zufügen, damit es nicht anbrennt.

Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Fleischzubereitung in eine ofenfeste Form geben oder in Portionsförmchen verteilen, mit dem Kartoffelstampf bedecken und für 20-30 Minuten in den Backofen geben.

Wie so oft mag ich gerne einen frischen, grünen Salat dazu reichen.

Zutaten für den Kartoffelstampf:

  • 1 kg violette Kartoffeln (Vitelotte)
  • 3 gehäufte Esslöffel Mascarpone
  • 200 ml Milch
  • Salz, frisch gemahlener Pfeffer, Muskatnuss frisch gerieben
  • 40 g (ca. 3 Esslöffel) Parmesan frisch gerieben

für das Fleisch:

  • 500 g Lammfleisch zum selber Hacken, mein Metzger empfahl Lammsattel (selle d’agneau)
  • 1-2 Esslöffel Olivenöl
  • 2 Möhren
  • 3 einzelne Stangen Sellerie
  • 1 Zwiebel
  • 6-8 Knoblauchzehen
  • 100 ml roter Porto
  • 100 ml trockener Rotwein
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer

für die Gewürzmischung:

  • 5 Kardamomkapseln
  • 1 Teelöffel Koriandersamen
  • 1 Teelöffel Kreuzkümmel (Cumin), ganz
  • 1 Teelöffel getrocknete Rosmarinnadeln
  • 1/2 Teelöffel Fenchelsamen

Inspirationsquelle: Elle à table

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sehr saftig und aromatisch, zum Kaffe/Tee/Frühstück oder einfach für Zwischendurch

Bananen sind im Prinzip sehr umgänglich, bringen ihre eigene umweltfreundliche Verpackung mit, sind lecker und gesund und machen Fruchtshakes schön cremig.

Nur beim Reifeprozess verliert man schnell die Kontrolle. Zumindest haben wir noch nicht den Dreh raus, damit alle Bananen zur richtigen Zeit den passenden Reifegrad aufweisen. Folglich fristen in regelmässigen Abständen einige restliche Bananen im Obstkorb ihr braunes Dasein.

Dem musste ein Ende gesetzt werden! So fiel mir das Rezept von “Technicolor Kitchen” in die Hände und ich war vom Ergebnis so begeistert, dass ich es sofort zu meinen Favoriten zählte. Ich habe es jetzt schon mehrmals nachgebacken, allerdings immer in kleinen Formen und das Gebäck anschliessend in Zucker gewälzt. Die Mini-Kuchen sind  sehr saftig und angenehm “bananig”. Je nach Form schmeckt sie jedes Mal etwas anders, aber immer göttlich lecker!

Bananen Mini Kuchen mit getrockneten Cranberries

ergibt z.B. 6 Mini-Gugelhupf (à 80 ml – ∅ 70 mm) + 6 Mini-Pandoro (à 150 ml) + 30 Mini-Madeleines (L 44 mm) oder 1 Kastenkuchen (ca. 22 cm)

Zubereitung:

Mehl, Stärke, Backpulver, Natron, Salz und Gewürze in eine Schüssel sieben. Cranberries eventuell etwas klein hacken, zur Mehlmischung geben, verrühren und beiseite stellen.

Bananen und Sauerrahm mit einem Stabmixer pürieren und ebenfalls beiseite stellen.

Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

In der Küchenmaschine bei hoher Geschwindigkeit die Butter 2 Minuten schaumig rühren, Zucker hinein rieseln lassen und weitere 2-3 Minuten rühren. Ein Ei nach dem anderen hinzugeben und jedes Mal gut verrühren. Geschwindigkeit etwas runter drehen und Vanilleextrakt und Öl hinzufügen.

Auf kleinster Stufe nun abwechselnd die Mehl-Cranberry-Mischung und pürierte Bananen unterrühren. Dabei mit dem Mehl anfangen und abschliessen (Keine Ahnung ob dies ausschlaggebend ist für ein gutes Gelingen, aber geschadet hat es zumindest nicht).

Den Teig in die jeweiligen Formen verteilen (bei Metallformen Einfetten und Mehlen nicht vergessen) und bei 180°C backen. Die Mini-Madeleines waren bei mir nach ca. 12 Minuten fertig, die Mini-Gugelhupf nach ca. 18-20 Minuten und die Pandoro brauchten noch 2-3 Minuten zusätzlich. Dies ist allerdings auch abhängig von der Füllmenge und Grösse der Form je nach Hersteller. Stäbchenprobe ist hier unerlässlich.

Nach Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen, 2-3 Minuten warten und aus der Form lösen. Noch warm in der Zuckermischung wälzen (der Zucker haftet nur an den Seiten die mit der Form in Kontakt waren) und anschliessend auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und geniessen.

Obwohl dieses Gebäck bei uns nicht wirklich lange überlebt, kann man davon ausgehen, dass es 3-4 Tage problemlos in einer verschlossenen Dose haltbar ist. Nur der Zucker rundherum “verflüchtigt” sich umso mehr je länger man sie aufbewahrt.

Zutaten:

  • 180 g Weizenmehl Typ 1050
  • 100 g Maisstärke
  • 1 1/4 Teelöffel Weinsteinbackpulver (Bio)
  • 1/2 Teelöffel Natron
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 1/2 Teelöffel Zimt oder Delifrut (Gewürzmischung von Brecht mit Zimt, Sternanis, Koriander, Ingwer, Kardamom, Nelken, Bourbon-Vanille)
  • 80 g getrocknete Cranberries
  • 3 sehr reife Bananen (ca. 380 g)
  • 60 g Sauerrahm
  • 113 g Butter, Zimmertemperatur
  • 2 Esslöffel Sonnenblummenöl
  • 150 g Rohrohrzucker
  • 2 Eier (L), Zimmertemperatur
  • 2 Teelöffel selbst gemachtes Vanilleextrakt

zum Wälzen:

  • Rohrohrzucker und Gewürz nach Wahl (Zimt, Vanille, Delifrut…)

Inspirationsquelle: Technicolor Kitchen

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mit Zitrone, Speck und Pinienkernen

Von wegen: Viele Köche verderben den Brei! Bei dieser, wie ich finde sehr leckeren Pasta habe ich mich von sage und schreibe 8 (!!) Foodblogger inspirieren lassen.

Angefangen hat alles mit einem kleinen, virtuellen Spaziergang:

Bei “Deichrunner’s Küche”, wo mir ein leckeres Rosenkohl-Pasta-Rezept aufgefallen war, das ursprünglich von “Chili und Ciabatta” stammt, lernte ich die Idee des Shreddern und Rösten des Rosenkohls. Mein Interesse war geweckt. Bei Petra blieb ich dann etwas hängen und entdeckte immer weitere Rosenkohl-Rezepte, so auch eins mit Rigatoni und Speck. Schnell noch einen Umweg gemacht zu “Mestolo”, bzw. “Sanssouci-Kochen”, hier kamen die Champignons ins Spiel, und zu “Schöner Tag noch”, wo ich Zwiebeln und Feta mitnahm, die aber eigentlich von “Kochfrosch” stammen. Zum Schluss noch schnell einen Abstecher in die Ferne gemacht zu “Closet Cooking”, wo mir die Zitrone wie das i-Tüpfelchen vorkam.

Jetzt aber schnell in die Küche, denn wenn schon nicht viele Köche den Brei verderben, dann bitte auch nicht zu viele Zutaten! Aber waren da bei “Küchenlatein” nicht noch Pinienkerne…?!

Rigatoni mit geröstetem Rosenkohl, gebratenen Champignons und Feta

Zubereitung:
für 2 Personen

Den Ofen mit Blech auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Den Rosenkohl putzen, indem man die unansehnlichen, äusseren 2-3 Blätter entfernt und den Strunk leicht einkürzt. Dann die Röschen in der Küchenmaschine fein häckseln oder mit einem Messer zerhacken (ich habe ihn portionsweise in der Moulinette zerhackt). Mit 2 Esslöffel Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen. Auf das heisse Blech verteilen, ich tat noch ein Stück Backpapier drunter, in den Ofen schieben, die Temperatur auf 200°C runter schalten und ca. 15 Minuten rösten. Gelegentlich umrühren und im Auge behalten, damit der Rosenkohl nicht zu dunkel wird. Kurz vor dem Ende der Röstzeit den Schinkenspeck grob zerschneiden und auf dem Rosenkohl verteilen.

Tipp: mag man es fleischlos, kann man den Speck durch klein geschnittene, getrocknete Tomaten ersetzen, die ich aber dann eher den Champignons beifügen würde.

Zwischenzeitlich die Champignons in etwas Olivenöl scharf anbraten, salzen und pfeffern. Eventuell austretende Flüssigkeit verdampfen lassen. Die Temperatur etwas herunterschalten, die Zwiebel hinzufügen und einige Minuten mitbraten. Eventuell etwas Wasser, oder Nudelwasser, wenn schon vorhanden angiessen. Mit Zitronenabrieb und etwas Zitronensaft abschmecken.

Parallel dazu die Nudeln im Salzwasser sehr bissfest garen. Abgiessen, dabei etwas Nudelwasser auffangen und mit den Nudeln zu der Champignons-Zwiebel-Mischung geben. Einmal aufkochen lassen und abschmecken.

Den gerösteten Rosenkohl mit dem Schinkenspeck unter die Nudeln heben und mit dem zerbröckelten Feta, den Pinienkernen und der Petersilie bestreuen.

Gehäckselter und gerösteter Rosenkohl ist eine Wucht. Unbedingt ausprobieren!

Zutaten:

  • 400 g frischer Rosenkohl
  • 5 dünne Scheiben Tiroler Schinkenspeck
  • 250 g Champignons, in Scheiben geschnitten
  • 1 Zwiebel, geschält und gewürfelt
  • 1 Zitrone (Abrieb und etwas Saft)
  • 2 Esslöffel Pinienkerne, ohne Öl in einer Pfanne geröstet
  • 2 Esslöffel fein gehackte Petersilie
  • 200 g Rigatoni
  • 100 g Feta
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  • Olivenöl zum Braten
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